Klima-Podium zur Wiederholungswahl
Berlin wählt wieder. Nach den Enttäuschungen der letzten Jahre nun wieder eine Chance auf einen Aufbruchsmoment für mehr Klimagerechtigkeit. Dafür braucht es aber klare Maßnahmen und endlich 1,5°C-konforme Politik.
Wir haben uns gefragt: Wie schaffen wir das? Was planen eigentlich die einzelnen Parteien, um Berlin bis 2030 klimaneutral zu gestalten? Welche konkreten Maßnahmen und Schritte sehen die Parteiprogramme vor, damit Berlin seinen Beitrag zur 1,5°C-Grenze leistet? Wie wollen die Parteien den sozial-gerechten Wandel in eine lebenswerte Zukunft schaffen? Diese Fragen wollen wir gemeinsam mit Vertreter*innen aller großen demokratischen Parteien klären. Bist Du dabei, zur Podiumsdiskussion am 06.02.2022 um 19:00 Uhr?
Wir erhöhen den Druck auf die kommende Regierung, damit endlich 1,5°C-konforme Politik gemacht wird. Gerade die vermeintliche Weltmetropole Berlin muss endlich ihren Beitrag dazu leisten. Während inzwischen alle vom “Klimaschutz” reden, hat trotzdem keine Partei einen Plan zur Einhaltung der Berliner Klimaziele. Selbst da, wo Ziele gesetzt werden, fehlt der Mut und der Wille, die für die Umsetzung nötig sind. Und das, obwohl die Zivilgesellschaft immer wieder zeigt: #BerlinWillKlima. Was jetzt passieren muss und welchen Beitrag die einzelnen Parteien dazu leisten wollen, diskutieren wir mit Bettina Jarasch (Grüne), Klaus Lederer (Linke), Maren Jasper-Winter (FDP), Thomas Heilmann (CDU), Helmut Kleebank (SPD) und Luisa Neubauer von Fridays for Future.
Während der Diskussion wird es auch für das Publikum die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Ich freue mich auf Dich und eine erfolgreiche Diskussion. Lass uns gemeinsam zeigen, was wir von Politiker*innen erwarten und ein klimagerechtes Berlin einfordern.
Vielen Dank für das große Interesse, wir sind komplett ausgebucht. Für alle, die trotzdem gerne dabei sein wollen haben wir für euch einen Livestream eingerichtet!
Das Klima-Podium wird in Zusammenarbeit mit dem Team der Ringvorlesung TUB4Future und Fridays for Future TU Berlin organisiert