Wichtige Aspekte für die Mobi:
Persönlicher Kontakt: | Redet mit den Menschen! Vor allem durch persönlichen Kontakt und eigene Geschichten bekommt man die Leute dazu überzeugt, etwas zu tun. Zeigt ihnen, warum es euch so ein Anliegen ist und warum es so wichtig ist jetzt zu handeln. Ihr könntet beispielsweise in einer freien Stunde oder einer Stunde, in der ihr von der Lehrkraft dabei unterstützt werdet einfach durch verschiedene Klassen gehen und kurz etwas zur Klimakrise erzählen und die Leute zum Streik motivieren. |
Zubringer | Ihr seid nicht allein! Um euch weiter zu vernetzen und die Hemmschwelle zum Streik zu gehen zu sinken ist es empfehlenswert einfach gemeinsam zum Streik zu gehen. Da könnt ihr dann auch euer schuleigenes Banner nutzen. |
Social-Media | Wir leben im digitalen Zeitalter! Also lasst uns das auch nutzen. Möglicherweise könnt ihr auf Social Media Kanälen etwas posten lassen, die einen großen Teil eurer Schüler*innenschaft erreichen. Oder verfasst Kettenbriefe und lasst diese durch alle Jahrgänge wandern. Es wird gerade an Kettenbriefen von FFF Berlin gearbeitet, doch erstellt auch gerne schulinterne. |
Anschreiben | Wir haben ein offizielles Anschreiben an die Schulen per E-Mail geschickt, in dem wir um eine Zusammenarbeit der Schulleitung mit uns bitten. Diese liegen auch in gedruckter und in Briefumschlägen verpackter Form nun in den Bezirken und beim Schulmobi-Team vor, um sie selber in die Briefkästen einwerfen zu können. Ihr könnt sie natürlich auch selber Drucken, oder einfach als Diskussionsgrundlage nutzen. |
Lehrkräfte einbinden: | Lehrkräfte sind auch nur Menschen! Auch unter den Lehrkräften könnt ihr auf Unterstützung treffen, teilweise mehr als erwartet. Nutzt diese Ressourcen. Jedes Fach lässt sich nutzen, um den Klimawandel zu Thematisieren. Diese Tatsache kann man für eine Freistellung oder Exkursion für den 29.11. nutzen, indem man es als Bildungsprojekt aufzieht. |
Ihr wisst nicht wo ihr das jetzt alles herbekommen sollt? Meldet euch einfach bei Finja per Mail ([email protected]) oder wendet euch mal in eurer Bezirksgruppe, ob es dort Unterstützung gibt.